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jQuery vs native DOM Zugriff

Und das geht eben einfacher, wenn man einen Namen hat, den man angeben kann.
Ah - OK. Klar, ohne Identifier ist das schwieriger, aber nicht unmöglich...

Im Gegensatz zu HTML Elementen wie z.B. "p" darf man das aber nicht in Anführungszeichen setzen.
Du willst ja auch kein Element mit dem Tag "<document>" oder "<window>" selektieren, sondern hast schon die Objekte bei der Hand.
 

:D

NOCH ist es einfach. Aber wenn ich es später mit vielen Divs zu tun habe, wird jQuery sicherlich gute Dienste leisten.
Ein weiterer Grund ist, dass jQuery gewisse Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen Browserversionen "ausbügelt".
Nicht umsonst wird es auch von anderen so viel eingesetzt.
 
@Elma Klar die Zeiten gibt es wo am Ende eines Arbeitsreichen Tages die Sonne Aufgeht, mit und ohne JQ :) .
Ausserdem sollte man auch in CSS und HTML Sattelfest sein und schaden tät's nicht auch noch eine Serverseitige
Scriptsprache wie PHP mit ins Angebot zu nehmen. Und zu alledem sollte ein HTML Dokument auch noch wohlgeformt sein.
Das bedeutet daß man sich die vielen Divs abschminken kann weil dann hat man eine Krankheit mit dem Namen Divitis. :)
Wo's doch jetzt figure section menu nav usw gibt. Aber damit kommt man schon klar weil es eh interressant ist.

Nur Die Browser Unstimmigkeiten sind echt schlimmstens nervig.

@mikdoe Danke für's neu setzen des Post's
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, da hast du recht.
Serverseitig hab ich mich für node.js entschieden, damit ich nur eine Programmiersprache für Client und Server verwenden kann.
Außerdem ist es für mein Projekt deutlich besser geeignet als z.B. PHP, weil ein node.js Script immer durchläuft und nicht bei jedem Request neu aufgerufen wird.

HTML und CSS kann ich. Ich habe schon mehrere Webseiten erstellt. Allerdings bisher ohne selbst programmiere Inhalte, sondern ich hab mich nur auf HTML/CSS Ebene bewegt. Nur statische Webseiten oder die Erstellung von Design-Templates für fertige Systeme wie Wordpress.
Allerdings: Bei den richtig abgefahrenen CSS Sachen mit Mehrfachselektoren und Kombinatoren bin ich auch nicht 100% Stattelfest. Da muss ich auch immer mal wieder nachlesen.

Das mit den vielen Divs stört mich eigentlich auch.
Aber ich werd leider nicht drumherum kommen. Jede Message, die nachher via JS auf der Seite eingeblendet wird, besteht aus mehreren Divs.
zuerst wollte ich Custom HTML Elemente erzeugen (z.B. <MSG>) , aber das ist so einfach Standardkonform hinzubekommen. Also nutze ich dann doch wieder Divs.

LG
 
Elma schrieb:
Ich kann es über document.getElementById('msg-nr'); auch recht einfach ansteuern.
https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/API/Document/querySelector
...finde ich noch übersichtlicher.

Eine selbst aufrufende Funktion kann man auch so schreiben:
Code:
!function(){
// some code…
}();


Serverseitig hab ich mich für node.js entschieden, damit ich nur eine Programmiersprache für Client und Server verwenden kann.
Eine gute wahl.:icon7:

Außerdem ist es für mein Projekt deutlich besser geeignet als z.B. PHP, weil ein node.js Script immer durchläuft und nicht bei jedem Request neu aufgerufen wird.
Heißt aber auch das bei einen Syntaxfehler dir der komplette Server abstürzt und nicht mehr erreichbar ist. In PHP wäre nur eine Seite betroffen. Abhilfe schaft da in node "cluster". Dann stürzt nur ein cluster ab die Hauptseite ist nach wie vor erreichbar. Je nach dem wie man das realisiert.

zuerst wollte ich Custom HTML Elemente erzeugen (z.B. <MSG>) , aber das ist so einfach Standardkonform hinzubekommen.
Wieso eigentlich? Nutzt doch das was dir die Browserhersteller bieten.

Apropos:
Jquery.data() hat nichts mit den data-Attribut gemein.
Da ist jquery.attr() zu nutzen
 
Ja, bei Node.js ist die gesamte Seite ein einziges Script.
Aber es spricht auch nichts dagegen, die Seite in mehrere Scripts aufzuteilen.
Man kann nicht nur die Index.html und verschiedene Unterseiten über je ein eigenes Script ausliefern, sondern sogar einzelne Teile wie zB. das Ajax Interface auszulagern.
Am einfachsten geht das über einen nginx Reverse Proxy, der entsprechend der angefragten URL auf eine bestimmtes node.js instanz weiterleitet.

Man kann Unix Domain Sockets verwenden um die verschiedenen Instanzen und damit "seitenspezifische" Scripts anzubinden. Oder man macht es über TCP/IP und verschiedene Ports.
Es ginge sogar, die Scripte auf verschiedene VMs / Server zu verteilen oder das ganze redundant bzw mit Lastverteilung aufzuziehen mit NGINX.

Vielleicht ginge es auch mit Apache. Aber den Apache habe ich nicht im Zusammenhang mit node.js ausprobiert, da ich mich für node.js + nginx als Reverse Proxy entschieden habe.
 
kkapsner schrieb:
Das ist so nicht richtig:
Hm:
javascript - dataset vs .data - Difference? - Stack Overflow
Vielleicht ist das auch nicht mehr aktuell.

@Elma,
Sorry soweit bin ich nicht in das Server Thema involviert. Aber Apache und Nodejs zusammen auf einem System ist der hass. Was auch nicht geht node läuft nur als Admin auf Port 80. Auf einem normalen hostet VServer muss man sich immer um ein Port Umleitung bemühen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry soweit bin ich nicht in das Server Thema involviert. Aber Apache und Nodejs zusammen auf einem System ist der hass. Was auch nicht geht node läuft nur als Admin auf Port 80. Auf einem normalen hostet VServer muss man sich immer um ein Port Umleitung bemühen.

Das geht schon. Man kann einen regulären Apache-PHP Stack installieren, um "Klassische" PHP Lösungen wie z.B. phpBB zu betreiben. Das klappt auch parallel zu node.js.

Man klemmt beides einfach hinter den NGINX als Reverse Proxy. Der Nginx kann dabei auch noch die Auslieferung von statischen Inhalten wie z.B. Bildern selbst übernehmen, was er ressourcenschonender als der Apache macht.

Der Apache-PHP Stack kann hierbei genauso wie die node.js App auf hohen Ports laufen und braucht keine Rootrechte. Nach außen hin ist es dank dem nginx trotzdem auf Port 80 erreichbar.
Um die interne Verteilung kümmert sich der nginx.

Das zuvor beschriebene habe ich auch genau so schon umgesetzt und funktioniert bestens.
 
data hat in der zeit vor data-attributes daten am dom-element selbst gespeichert unter einer property
 
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