@bine:
War mal richtig, aber mit typo3 entfallen die Anschaffungskosten, da es als Open Source frei verfügbar ist. Nach der Installation steht einem das sogenannte Online Repository zur Verfügung, eine Bibliothek mit allen möglichen Erweiterungen, wie Foren, Gästebuch und vieles mehr. Diese muss man nur noch sprachlich und optisch an sein Design anpassen.
@kasimir:
Richtig, einem User, zumal, wenn er gerade damit anfängt, dreh ich auch den Hahn der Möglichkeiten erstmal zu. Hat man mehrere Backend User, so kann man mit verschieden abgestuften Usergruppen eine Art von Aufstieg in der Hirarchie der Möglichkeiten ermöglichen.
@brainshock:
Ein CMS hat sehr viele, feste Templates, damit es überhaupt erstmal die Grundfunktionen hat, nämlich Inhalt komplett von Optik und Technik zu trennen. Dazu kommen die Templates, mit denen man seine Designvorlage dann zum laufen bringt, das läßt sich in ein Template verpacken (unübersichtlich!), oder in mehrere, kaskadierende Templates.
Ich baue für Typo3 eine normale HTML Seite, die alle starren Layout und Designelemente enthält, die Designvorlage. Dort, wo später etwas veränderbares, wie Navigation, Pfadmenü oder Inhalt hinkommt, steht in der Designvorlage ein entsprechender Platzhalter. In den Templates wird dann definiert, was dort wie geschieht. Bilder (keine Layoutgrafik!) sind normale Inhaltselemente und können mittels eines Eingabeformulares ausgerichtet werden, oder auch in der Größe scaliert werden. Typo3 macht dann von dem Bild eine Kopie, zeichnet diese scharf und setzt sie an die gewünschte Stelle, auch in Relation zum Text.
Jeder, der z.B. mit WORD einigermassen arbeiten kann, kommmt auch als Redakteur mit Typo3 zurecht. Un wenn ´s mal was größeres ist, dann wissen die Kunden, wo man zu erreichen ist.
Ein weiterer, großer Vorteil von Typo3 ist, dass sich damit jede Designidee realisieren läßt, sogar Frames sind möglich. Wir haben in 2003 eine Region mit 11 Gemeinden mit einem gemeinsamen Datenpool vernetzt und dazu einige CMS auf Benutzerfreundlichkeit, Schnittstellen, Nutzeradministration- und Rechtevergabe, usw. getestet. Kein Sytem kam an Typo3 ran, alle waren teurer.