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sichere email auf index

PRINZ

Lounge-Member
ich würde gern mal wissen wie man am einfachsten seine e-mail adresse auf seiner hp so darstellen kann das sie ein such-robot nicht findet aber dennoch für den user einfach anklickbar ist.
flash wäre eine möglichkeit aber gibt's noch andere?
sicherlich kotzt es viele weniger erfahrene webmaster an spam-mails ohne ende zu bekommen und dauern löschen zu müssen...
 
mein schutz sieht so aus:
also ich denke mal der efeckt ist ähnlich aber spams bekomme ich trotzdem, zwar nicht viel aber immernoch.
<a href="" id="mailme" onMouseover="this.href = 'mai' + 'lto:prinz' + 'TR@gmx.de?subject=Mail von HomePage'">
 
Oder so:

<script>
<!--
// "binenkorb" = prefix der email (username)
// "freenet.de" der rest der email-adresse.
var prefix = "ihrname";
var domain = "ihredomain.de";
document.write('<a href=\"mailto:' + prefix + '@' + domain + '\">');
document.write(prefix + '@' + domain + '</a>');
//-->
</script>
 
mal ne frage an die serverseitigen programmierer. in wie fern könnt ihr die e-mail adressen auslesen lassen?
werden auch die unterverzeichnisse/links durchsucht und sind solche js wie oben sicher genug?
 
mit regular expressions findest du emailadressen mit leichtigkeit.
einen emailsuchroboter geht im grunde gleich vor wie z.b. der googlebot. also auch unterverzeichnisse, links etc. werden verfolgt. ich denke aber nicht, dass javascript ohne immensen aufwand gefiltert werden kann, vor allem, weil man mit js fast tausende möglichkeiten hat, die adresse ins document zu schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je komplexer du die Adresse Schreibst, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie ausgelesen wird. Am einfachsten ist es wahrscheinlich das @ zu maskieren, weil danach wird als erstes gesucht.
 
die sicherste lösung wäre, gar keine emailadressen zu schreiben *g*
wofür gibt es <form> tags?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja auch mehrere email-adressen, wovon die eine überhaupt nicht in Gebrauch und auf keiner Homepage genannt ist. Hierüber erhalte ich allerdings massenhaft spam.

Auf meiner binenkorb-Adresse hält es sich absolut in Grenzen, obwohl ich die hauptsächlich und auch öffentlich benutze. Keine Ahnung wie das so zustande kommt.

Spamfilter oder sowas verwende ich nicht.

Na ja, wollt ich bloß mal sagen.
 
für alle, die keinen gmx account haben oder die die spamtricks noch nicht kennen, kopiere ich hier mal die fiesen tricks der spammer heraus. falls man sowas nicht darf, kann ich es natürlich wieder löschen.

Die fiesen Tricks der Spammer

Wollten Sie nicht schon immer wissen, wie Ihre e-mail-Adresse in die Hände von Spammern gelangt? Hier steht's!

Manchmal könnte man schon verzweifeln: Da hat man gerade eine neue e-mail-Adresse angelegt, und schon flattert der erste Spam ins Postfach. Wie geht das denn? Die neue Adresse kannte doch wirklich noch niemand. Sollte sich da etwa der e-mail-Dienst Ihres Vertrauens ein kleines Zubrot durch den Verkauf von e-mail-Adressen verdient haben?
Eine naheliegende Vermutung, aber ganz sicher nicht die richtige. Vergessen Sie nicht: Spam ist kein Einzel-, sondern ein Massenphänomen. Big Business. Kein Wunder, dass die Versender von e-mail-Werbung keine Mühe scheuen, um an gültige e-mail-Adressen zu gelangen. Und ihre Methoden sind derart ausgefuchst, dass sie garantiert Ihre kühnsten Vorstellungen übertreffen ...


Methode 1: Jagen und Sammeln

Die Adress-Sammler schicken spezielle Software-Tools – bildlich gesprochen – wie Trüffelschweine auf die Reise durchs Internet. Deren Mission: Alles einsammeln, was nach einer e-mail-Adresse aussieht. Fündig werden die Robots fast überall: Im Impressum privater Homepages, in Gästebüchern, Diskussionsforen, Kleinanzeigen, Kontaktbörsen...


Methode 2: Schnüffeln

Beim Besuch so mancher Webseite machen Sie dem Betreiber ein ungewolltes Gastgeschenk: Ihre e-mail-Adresse. Mit fiesen, kleinen Java-Scripts oder das Provozieren eines sog. "anonymen FTP-Zugriffs" ruft der Adressjäger diese Information einfach aus Ihrem Browser ab.


Methode 3: Attackieren

Anders als ein gedrucktes Werbemittel kostet eine Spam-Mail den Versender nichts. Deshalb stört es diesen wenig, wenn einige der angeschriebenen e-mail-Adressen gar nicht existieren. Auf dieser Tatsache basieren die sogenannten "Wörterbuch-Attacken": Der Spammer arbeitet ein Namensverzeichnis, Telefon- oder Wörterbuch ab und generiert aus den enthaltenen Namen wahllos e-mail-Adressen. Diese werden dann auch noch nach Belieben mit Zahlen oder beliebten Endungen kombiniert. Die so entstandenen Adressen werden "auf Verdacht" angemailt; erhält der Absender keine Fehlermeldung, gilt die Adresse als existent.


Methode 4: Abluchsen

Was es im Internet nicht alles umsonst gibt: Gewinnspiele, Downloads, Informationen en masse! Aber Vorsicht: Oftmals bezahlen Sie, ohne es zu merken. Für viele Angebote ist eine Online-Registrierung notwendig. Und bei dieser muss zwangsläufig auch eine gültige e-mail-Adresse angegeben werden. Natürlich nur, damit der Gewinnspiel-Veranstalter Sie im Fall eines Gewinnes benachrichtigen oder der Anbieter Ihnen Ihre Zugangsdaten zumailen kann. Nur deshalb. Merken Sie was...?


Methode 5: Einfach kaufen!

Auch das ist mittlerweile leider kein Problem mehr: e-mail-Adressen einfach kaufen. Ist Ihre e-mail-Adresse erst einmal durch eine der beschriebenen Methoden auf einer Adressliste gelandet, so landet sie zumeist auch auf einer (oder auch mehreren) käuflich zu erwerbenden CD mit Millionen von anderen e-mail-Adressen. So genannte "List-Broker" vertreiben diese CDs – interessanter Weise werben sie oftmals auch per Spam-Mail dafür. Ach ja, falls Sie jetzt auf die Idee gekommen sein sollten, Sie könnten bezüglich des Erwerbs gültiger e-mail-Adressen ja auch mal bei GMX nachfragen: Zwecklos. Punkt.
 
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