TecEye schrieb:
Ok Verständigungsproblem ich habe eigene "Tabs" in der WebApp
ok.
TecEye schrieb:
2mio programmzeilen sind krass
Jo und das fast nur DSP algorithm.
TecEye schrieb:
http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/ ist das deins?
Nee, Das ist der websdr der Uni in Twente (holland), der Empfänger steht in Eschede oder Enschede weiß nicht genau.
Der websdr ist ein Radioempfänger dabei wird AM,FM,SSB auf dem Server demoduliert und als Raw pcm stream über websokets zu den client gebracht und abgespielt.
Der server bringt passend dazu noch fft daten die dann als Wasserfall dargestellt werden. Es gibt also 2 Websocket Verbindung eine für audio einen für FFT.
Bei einem Websdr wird Augenmerk auf die Hörbarkeit gesetzt, der Wasserfall ist ein "eyecatcher". Im Autoradio ist auch kein Wasserfalldiagramm wär dennoch Praktisch weil, so sieht man wo sich was abspielt. Dann könnte man sogar die alten
Zahlensender aufspüren.
Bei meiner Software ist das etwas anders, bei mir wird auf die Sichtbarkeit wert gelegt. Ich biete den Usern zwar auch einen Audio stream an, dann kann wer will auch noch mit Spectrumlab weiterarbeiten. Der FFt Stream fällt bei mir weg, das macht der Browser, der Audiostream ist als sowieso da . *FFT im Browser geht ganz gut
Außerdem mache ich nicht so viele auf dem server. Ich drücke nur die Samplerate soweit runter wie möglich. Also wenn ein "owner oder Zulieferer " einstellt er will bei 30Mhz nur ein 7khz breites Fenster visualisieren, dann würde das bedeuten ich müsste mit 60Mhz zu den clints stream unmöglich. Da drücke ich doch lieber die Bandbreite via Hilbert von 7kHz runter auf 0-7kHz, das ergibt eine TCP Bandbreite von 14Khz (nyquist*2). Außerdem mache nix mit AM , FM, SSB. Der "Owenr" kann das noch konkretisieren, dh er kann von den 0-7Khz ein noch schmaleres Fester auswählen z.b. bei 6khz nur den einen Khz also 5-6 macht ein 1khz breites Fenster. Zusätzlich läuft auf dem Server noch eine FFT für die voraus renderung.
Die Client's sehen eigentlich nur was der Owner eingestellt hat.
Das ganze verfolgt nur einen zweck um die Ausbreitungsbedingung im Amateurfunk zu erkennen. Man muss Funkamateur sein um das zu verstehen und man brauch Erfahrung im bereich DSP.
Die main Engine läuft, dh. der Stream vom Server zum Client und das visualisieren geht auch, genau so wie das lesen der Eigenstellung aus einer Datenbank.
Zur zeit arbeite ich die ganze Formulare aus + das validieren, grusig das ganze.
Wenn mal alles fertig ist und online geht, lässt sich das besser verstehen.