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Filtersuche? Wie und womit erstelle ich eine?

Wie lerne ich sowas eigentlich? Gibt es da ein gutes Buch oder eine gute Homepage die bei 0 anfängt und mir erklärt wie Msql/DB funktionieren. Brauche das schon so früh wie möglich.
Ich glaube nach wie vor, dass Du eine Knalltüte bist. Entweder superschlauer Jünglich in der Pubertät (typischer "mein Vater ist Anwalt" Typ) oder ein Waldorf-Klugscheißer.

Willst Du nicht endlich einmal glauben, was man Dir hier schreibt? Du rallst das nicht. Und das wird auch mit dieser unkonkreten Fragerei hier nichts. Lass es einfach erstmal sein und konzentriere Dich darauf, erwachsen zu werden.
Wechsle bitte in ein Selbstfindungsforum.
 
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Du darfst deine Meinung schon sagen... das kann man auch ohne Beleidigungen.
Wie würdest Du es denn umschreiben, wenn Du einem komplett lernresistenten Fragesteller - der sachliche Posts garnicht versteht - sagen willst, dass er es endlich lassen und sich um etwas anderes kümmern soll?
 
Wie kkapsner es schon erwähnte: Sich mäßigen.
Ruhig mal einen Post auslassen.
Nobody is perfect!
 
Vielen Dank,
ja ich bin jung ehrlich gesagt 18, ich hab gerade erst angefangen Homepages zu machen. Meine erste ist diese: http://www.lte-sticks.net . Bin aber längst nicht zufrieden. Irgendwann will ich der Besitzer einer Seite wie Check24.de oder urlaub.de sein. Allerdings habe ich nicht genug Geld welches aber stetig durch Provisionen wächst. Um aber irgendwann der Inhaber einer solchen Seiten zu sein braucht es Zeit/ viel Geld. Daher brauch ich ein paar zwischen Schritte. Ich kann nicht ständig auf 30/ 40 Seiten links umändern/ umtauschen nur weil diese abgelaufen sind. Alles es nämlich mit einer simplen HTML Software gemacht und die HTML Codes die ich umschreiben muss helfen auch nicht wirklich weiter. Ich brauche ausgefeilte Suchmaschinen die einfach zu erstellen sind/ in Windeseile, denn eine Seite mit mind. 1000 Unterseiten mit einem 3köpfigen Team zu verwalten ist nerventötend. Gibt es auf dieser Welt nicht ein CMS das für solche Zwecke ausgelegt und zudem extrem individuell gestaltbar ist wobei man fast alle unnötigen Zwischenschritte umgehen kann?
MfG Marcus
 
Irgendwann will ich der Besitzer einer Seite wie Check24.de oder urlaub.de sein. Allerdings habe ich nicht genug Geld welches aber stetig durch Provisionen wächst. Um aber irgendwann der Inhaber einer solchen Seiten zu sein braucht es Zeit/ viel Geld. Daher brauch ich ein paar zwischen Schritte. Ich kann nicht ständig auf 30/ 40 Seiten links umändern/ umtauschen nur weil diese abgelaufen sind. Alles es nämlich mit einer simplen HTML Software gemacht und die HTML Codes die ich umschreiben muss helfen auch nicht wirklich weiter. Ich brauche ausgefeilte Suchmaschinen die einfach zu erstellen sind/ in Windeseile, denn eine Seite mit mind. 1000 Unterseiten mit einem 3köpfigen Team zu verwalten ist nerventötend. Gibt es auf dieser Welt nicht ein CMS das für solche Zwecke ausgelegt und zudem extrem individuell gestaltbar ist wobei man fast alle unnötigen Zwischenschritte umgehen kann?
Du solltest Dich mal ernsthaft nach professionellen Web-Entwicklern umschauen. Am besten ortsansässige, zu denen Du hingehen kannst und denen Du Deine komplette Geschichte erzählen kannst (das, was hier so bruchstückhaft ankommt, reicht nicht aus, um eine Abschätzung oder Aussage zu machen). Die können Dir dann auch ein Angebot machen, dann weist Du, welche Kosten auf Dich zukommen. Eventuell solltest Du dabei aber gleich mehrere parallel anfragen, um vergleichen zu können. Allerdings muss man dabei aufpassen, nicht alle Agenturen sind gleich, und manche verkaufen gerne nach Schema F, den immer gleichen Käse in neuen Gewändern.

Als Neuling ist es natürlich schwer sowas zu erkennen, aber eventuell kann man zunächst ein kleines Projekt mit der Agentur durchführen, damit man ihre Arbeitsweise kennenlernt und sehen kann, ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht.

Grundsätzlich sollte man die Finger von Agenturen lassen, bei denen die Domainregistrierungen, das Hosting oder die Zugänge über deren Server ablaufen (beim Hosting durch die Agentur bedeutet ein Wechsel der Agentur, man kriegt eventuell aus Kulanz seine Daten auf CD und kann dann sehen, wie man diese dann auf einem neuen Hosting wieder zum Rennen bringt). Auch sind Agenturen mit Vorsicht zu geniessen, die mit einem selbstentwickelten CMS daher kommen. Wechselt man den Dienstleister, dann kann der neue mit dem "Spezial-CMS" nix anfangen und es muss mehr neuwentwickelt werden, als wenn ein bekanntes, standardisiertes CMS verwendet wird (googlen nach dem CMS-Namen dürfte Verbreitung und Bekanntheit über den Kundenkreis der Agentur hinaus offenbaren).

Ob Dein DirectX Programmierer Dir dabei helfen kann wird sich zeigen. Ich denke als DirectX Programmierer hat er sich bislang mit Spieleentwicklung oder Grafikdemos beschäftigt, Datenbankprogrammierung kommt dabei eher weniger vor, auch verhält sich die Webentwicklung durchaus etwas anders als eine Anwendungsentwicklung im klassischen Sinne (z.B. fällt die Fixierung auf ein Betriebssystem weg, Dateinamen sind plötzlich case sensitve, Nebenläufigkeit usw.). Wenn er also ernsthaft mitarbeiten will, dann hat er ein hartes Pensum vor sich: SQL, PHP, Javascript, JSON, Ajax, MySQL/PostGreSQL, HTML, CSS.
 
Ich bin mir gerade schon dabei für meine Seite eine Truppe zusammenzustellen, allerdings natürlich erstnal nur aus Schülern und Studenten. Später wenn ich dann mal mehr verdiene ist denk ich ein Student im Endstadium genau das richtige um ein kostenloses CMS wie TYpo3 zu handhaben. Ich denke es ist nicht schwer für ihn eine solche Filtersuche zu basteln und diese großen Seiten dann später mit mehr Unterstützung zu pflegen. Der Weg ist auf jeden Fall schwierig, aber er wird sich sicher bezahlen!
Welches CM könnt ihr mir eig empfehlen (kostenlose)? Urlaub.de wurde zum Beispiel mit Typo3 gemacht, geht sowas mit anderen CMS System noch besser, ist eins extra spezifisch dafür angefertigt?
MfG Marcus
 
Hallo MarcusMüller,

eine Filtersuche funktioniert prinzipiell wie eine normale Suche - Benutzer füllt die Maske aus, der Server stellt eine Anfrage zusammen mit den benutzerdefinierten Optionen und Beschränkungen und fragt die Datebank damit ab. Zurück kommen Ergebnisse, die den in der Anfrage spezifizierten Bedingungen genügen.

Bei einer einfachen Suche, bestehend aus einem Textfeld, das Wortfolgen entgegen nimmt, hast du bereits eine Beschränkung der Ergebnisse: Die Ergebnisse müssen mindestens eines (oder alle) der vom Benutzer angegebenen Wörter enthalten.
Ein "Filter" ist prinzipiell analog zur "einfachen Suche" genauso ein Beschränkung. Hättest du zum Beispiel ein Textfeld und eine Auswahlliste von, z.B., Herstellern, würde die Anfrage an die Datenbank einfach eine weitere Bedingung enthalten: Die Ergebnisse müssen mindestens eines (oder alle) der vom Benutzer angegebenen Wörter enthalten UND vom Hersteller XY sein. Damit hast du alle anderen Hersteller "herausgefiltert".

In deinem Beispiel (korrigiere mich wenn ich's nicht mehr richtig im Kopf habe), fehlt beispielsweise das Textfeld. Kein Problem, da das Textfeld wie auch die Auswahlliste aus Sicht der Datenbank gleichwertige Bedingungen sind. Somit könntest du auch eine Suchmaske erstellen, die nur aus zwei Auswahllisten besteht: "Hersteller" (Toshiba, Sony, ...) und "Verfügbarkeit" (Verfügbar, Nicht an Lager, Alle, ...) (z.B.). Die Anfrage würde sich dann wie folgt gestalten: Ergebnisse vom Hersteller XY mit der Verfügbarkeit AB.

Das wäre so ein grobes "Prinzip" für deinen Programmierer. Was noch zu spezifizieren wäre, ist ob jeder mögliche Filter auch genutzt werden muss oder nicht - bzw. die Frage, ob der Benutzer für jede Option ("Hersteller" und "Verfügbarkeit") einen Wert angeben muss oder nicht. Vielleicht möchte er sich keine Gedanken über den "Hersteller" machen, also lässt er diesen Filter einfach aus und stellt nur die Verfügbarkeit auf "Verfügbar" (z.B.). Wenn du sowas zulassen willst, kannst du im Falle einer Nicht-Wahl eines Filters einfach den Filter nicht in die Anfrage einbauen (was für die Datenbank gleichbedeutend ist als hättest du explizit angegeben, dass du alle Hersteller akzeptierst); die meisten Datenbanken liefern so viele Ergebnisse zurück wie sie können, beschränkt durch die Bedingungen die du in der Anfrage explizit stellst.

Ein Beispiel einer HTML-basierten Suchmaske (das sieht der Benutzer), die durch ein PHP-Script vearbeitet wird (das ist der Part, der die Anfrage für die Datenbank zusammenstellt) und zu einer mySQL-Datenbank verbindet (wo die Anfrage verarbeitet und Ergebnisse zurückgeliefert werden) findest zu z.B. hier: http://stackoverflow.com/questions/2693985/mysql-query-using-multiple-criteria-from-checkboxes

Grüsse und gutes Gelingen,
Dominique
 
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Was ich hieran nicht verstanden habe ist der Sinn.
Aus was sollte denn solch ein Produkt "Filtersuche" bestehen?
Jeder Anbieter hat eine andere DB oder zumindest andere DB-Konfig, fallen also SQL Statements als Vorlagen schonmal weg.
Weiterhin nutzt jeder Anbieter auf seinem Server einen anderen Webserver bzw. andere Scriptsprachen oder andere Techniken. Fällt ein PHP Script als allgemeingültige Vorlage auch weg.
Und zu guter letzt hat jeder Anbieter ein anderes Style und andere Felder/Themen, fallen also HTML/XML Dateien als Vorlagen für die Suche auch weg.

Was bleibt dann noch? Aus mehr besteht so eine Suche nicht.
 
Hallo mikdoe,

ich denke über den Sinn haben wir uns schon genug unterhalten hier. Was wir jetzt noch anbieten können, ist im Sinne des Fragestellers hinreichend hilfreich zu sein. Darunter fallen Annahmen wie PHP, mySQL, HTML. Dass die Implementation der Suchmaske modellabhängig ist haben wir ja auch schon klar gemacht.

Grüsse
Dominique
 
Jeder Anbieter hat eine andere DB oder zumindest andere DB-Konfig, fallen also SQL Statements als Vorlagen schonmal weg.
Weiterhin nutzt jeder Anbieter auf seinem Server einen anderen Webserver bzw. andere Scriptsprachen oder andere Techniken. Fällt ein PHP Script als allgemeingültige Vorlage auch weg.
Das ist jetzt aber ein bißchen an den Haaren herbeigezogen. So ziemlich jeder Massenhoster bietet PHP mit MySQL an, diese Kombination ist also ein Quasi-Standard.
Und fast jede Tante-Emma Seite bis hin zu mittleren und größeren Seiten nutzen genau diese Plattform. Auch andere Produkte setzen ausschließĺich darauf, z.B. Joomla.
 
So ziemlich jeder Massenhoster bietet PHP mit MySQL an, diese Kombination ist also ein Quasi-Standard.
Und die Tabellen heißen auch bei jedem gleich? Und die Inhalte an sich - woraus sich eine sinnvolle Suche erst ergibt - sind auch überall gleich?

Wenn ich nun Gläser mit Wasser anbiete, welchen Mehrwert hat der Interessent dann? Dass er sich das Glas nicht mehr selbst vollschütten braucht? Das ist ja schön. Ergeben sich zwei Fragen: Wieviele verschiedene Wassersorten soll man vorbereiten und sich hinstellen, um jeden Wunsch erfüllen zu können? Und: Ist es nicht viel zu einfach, das selbst zu machen, als es woanders zu kaufen?
 
Hallo mikdoe,

geht es dir noch darum dem Threadersteller zu helfen oder willst du darauf hinaus, dass du die Existenz der Unterschiede zwischen Theorie und Praxis in der Softwareentwicklung (genannt Implementationsdetails) nicht anerkennst? *

Grüsse
Dominique

PS: Mir langt's eigentlich wenn mir jemand Wasser mit Kohlensäure anbieten kann.

* rethorische Frage.
 
Und die Tabellen heißen auch bei jedem gleich? Und die Inhalte an sich - woraus sich eine sinnvolle Suche erst ergibt - sind auch überall gleich?
Wer sagt denn, dass die zu erstellende Software so unflexibel ist, wer sagt denn, dass es dort keine Einstell-Möglichkeit gibt? Wer schließt denn aus, dass die Software nicht vielleicht sogar einen ER-Designer mitbringt, oder in der Lage ist, ein bestehendes Datenmodell aus einer DB zu extrahieren? Wer sagt denn, dass diese Software für irgendwen nützlich sein soll, der schon einen fertigen Auftritt hat? Was, wenn die Software nach dem Abfragen der Parameter, Suchkriterien, usw. selbst eine DB-Struktur vorgibt?

Uns sind nicht mal alle Anforderungen bekannt, man kann also nur raten. Und wie bereits gesagt traue ich die Realisierung weder dem Fragesteller, noch seinem DirectX Programmierer so ohne weiteres zu. Ob seine Hilfsarbeiter es rausreißen muss sich noch rausstellen.

Was das Wasser angeht, so schenke ich lieber selbst ein, so kann ich erstens sehen, ob das Glas dreckig war und zweitens ist das Wasser dann nicht abgestanden. Was auch immer das jetzt übertragen bedeutet.


@jeko: ihhh Kohlensäure ;)
 
Vielen Dank erst mal,
ich denke mir ist schon recht klar wie das funktionier. Hätte vorher gedacht, da ich keine Ahnung habe, dass es mit javascript klappt. Also ich brauch ein PHP script und Datenbanken. Dass die Daten jetzt aus den Datenbanken genommen werden ist mir klargeworden und auch dass die Ergebnisse dann von entsprechenden Scripts "gefiltert werden. Was ist aber mit der Ergebnissseite? Die Ergebnisse werden ja meist auf einer anderen Seite aufgelistet welche dann in Form von einer, ich sag mal, Visitenkarte, aufgelistet werden, welche wiederrum dann Links zu der Zielseite enthalten. Versteht ihr was ich meine? So wie bei der Google Suche die man per Iframe auf seine Seite einbauen kann. Wie auf meiner Seite: http://www.lte-sticks.net Hier gibt es einmal das Suchfeld und das Feld wo die Ergebnisse aufgelistet werden. Bei der "Filtersuche ist das Suchfeld zwar anders aber das Ergebnisfeld allerdings ähnlich. Wie schreibe ich ein ansprechendes Ergebnisfeld mit Bildern, Links und text welches auch noch nach Preis, Bewertung usw. zu ordnen ist?
MfG Marcus

Zum CMS, ich denke mit Tyop3 und Joomla sollte sowas auch möglich sein, da man im CMS ja eigentlich alles einbauen kann. Welches CMS ist denn für solche großen Seiten besser geeignet? Joomla scheint mir aufgrund der templates eher was für Hobbyleute bzw. Anfänger. Was denkt ihr?
 
Hallo MarcusMüller,

hier geht die Geschichte weiter: Nachdem deine Datenbank die Ergebnisse zurückgeliefert hat, muss dein verarbeitendes Script schauen wie es diese ausgibt. Das passiert meist in HTML Code und kann mit CSS Styles so beeinflusst werden, dass es auch noch nett aussieht.
Dass du Links auf die Produkte erhältst ist eine Frage der Seitenstruktur. Du wirst wahrscheinlich für jedes Produkt eine eigene Seite haben (am besten automatisch generiert) - und diese Seite hat jeweils eine eigene URL. In deinem Suchscript musst du nun aufgrund des Eintrags in der Datenbank auf die URL kommen, die zur Produktseite führt. Da die URLs zu den Produktseiten meist eine einheitliche Form haben (z.B. www.example.de/produktnr3) kannst du die Links zusammenstellen in der Form "/" + Produktnummer aus der Datenbank.
Das Sortieren ist eine kleine Sache. Entweder machst du das im verarbeitenden PHP-Script - speicherst also alle Ergebnisse ab und sortierst sie dann mit den eingebauten Sortierfunktionen (für Arrays) - oder (und das wäre zu empfehlen), du lässt es einfach die Datenbank machen.
Neben den Ergebnisbeschränkungen kann man in so eine Anfrage auch Anweisungen an die Datenbank verpacken, die z.B. die Reihenfolge der Ergebnisse beeinflusst. Dann hast du eine Anfrage wie z.B. die folgende: Gib mir Ergebnisse mit der Verfügbarkeit "Verfügbar" SORTIERT nach Hersteller.

Ich vermittle dir hier die Theorie - um das ganze selber schreiben zu können dürfte für dich mehrere Stunden Arbeit bedeuten; und eine Menge Try & Error.
Daher würde ich dir auch, wie du selber schon bemerkt hast, eine "fertige" Lösung empfehlen. Was du aber v.a. brauchst ist weniger ein allgemeines CMS denn ein Shopsystem. Und wie du auch schon gesehen hast, gibt es die wie Sand am Meer.

Die meisten CMS sind so ausgerichtet, dass die erweiterbar sind. D.h. solltest du um deinen Shop noch eine Seite bauen, ist es geschickt, wenn du ein CMS hast mit einer Shoperweiterung. Sollte der Shop dein zentraler Dreh- und Angelpunkt sein, solltest du besser auf ein ausgereiftes Shopsystem zurückgreifen, das dann jedoch nur rudimentäre Instrumente für's Content Management bietet.

Hier mal eine Auswahl von CMS die mit Shopsystemen erweiterbar sind:

Joomla!
Ist nicht nur für Hobbyanwender. Es gibt sehr viele grosse Websites die mit Joomla! realisiert werden. Es ist stark erweiterbar und hat afaik auch Shopmodule (z.B. VirtueMart). I don't like it (subjektiv).

Drupal
(like it like it like it). Ist definitiv das mächtigste CMS das ich kennenlernen durfte (und lehne mich mit dieser Aussage stark aus dem Fenster, ist vll. auch sehr subjektiv). Drupal bietet starke Funktionen für's Content Management und ist durch seinen generischen Aufbau in nahezu alles transformierbar. Mit dem Modul Ubercart wird daraus auch ein CMS mit Shopsystem.

Typo3
Aus meiner Sicht sehr geeignet für Publishing und reines Content Management, ist auch Typo3 stark erweiterbar aber auch sehr "gross" und "komplex". Gibt es schon einige Jahre und daher auch viel Support, allerdings ist ein etwas schwerfälliger Koloss.
Vgl. hierzu vielleicht auch TypoLite (ein "leichtes" Typo3).

Reine CMS-Systeme gibt es zu tausenden, die oben genannten erfüllen diesen Job schon sehr gut. Wer auf der Suche nach leichten und schnellen ist, dem sei auch WordPress ans Herz gelegt.

Reine Shopsystem gibt es auch viele, einige davon:

osCommerce
OpenSource Shopsystem, das schon einige Jahre gepflegt wird und erfolgreich eingesetzt. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, das System zeichnet aber auch seine lange Existenzgeschichte was sich an einigen Stellen bemerkbar macht (was dann nicht so toll ist).

xt:commerce
Ist eine Abspaltung von osCommerce und wartet auf mit einer Menge Verbesserungen wie z.B. einer Template Engine. Das kostenpflichtige xt:commerce VEYTON und auch der kostenpflichtige hhg multistore sind Weiterentwicklungen von xt:commerce die Multishop-Fähigkeit anbieten (heisst wenn du mehrere einigermassen unabhängige Shops auf einem System verwalten willst).

ZenCart
Auch eine Abspaltung von osCommerce, ist opensource und hat eine starke Gemeinschaft. Mit etwas Backgroundwissen kommt man hier schnell ans Ziel.

Daneben gibt's auch noch weitere moderne Shopsystem, die halt etwas jünger sind: oxid ESales, xonic, Prestashop.

Grüsse
Dominique
 
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