M
Marcel
Guest
Hi,
weiss jemand womit ich .pjg-dateien öffne?
thx im vorraus für schnelle antworten!
weiss jemand womit ich .pjg-dateien öffne?
thx im vorraus für schnelle antworten!
Michael B.
Moderator
Hm, ganz sicher das .pjg sind? Nicht .png? Wozu soll das Format gehören? Office Anwendungsbereich? Graohikbereich? Multimediabereich?
Wäre nett wenn man da mehr wüsste, dann könnte ich dazu auch was finden =)
Wäre nett wenn man da mehr wüsste, dann könnte ich dazu auch was finden =)
Michael B.
Moderator
Also, ich bin schonmal weitergekommen.
.pjg ist das Photo Assistant Format, nur es lässt sich nirgendwo ein Programm finden um dieses Format zu öfnnen. Hm, muss wohl mal noch tiefer in Google reinkrieen ins Kellergemäuer wo ich schon lange nimmer war. Was mich da wohlt erwartet.
Episode I: Michael B.'s Google Odysee in den dunkelsten und tiefsten Ecken von Google.
.pjg ist das Photo Assistant Format, nur es lässt sich nirgendwo ein Programm finden um dieses Format zu öfnnen. Hm, muss wohl mal noch tiefer in Google reinkrieen ins Kellergemäuer wo ich schon lange nimmer war. Was mich da wohlt erwartet.
Episode I: Michael B.'s Google Odysee in den dunkelsten und tiefsten Ecken von Google.
Michael B.
Moderator
Ok, mittlerweile schon im 3ten Kellergewölbe und endlich etwas gefunden:
http://www.silverlab.de/ger/download/dowff.php3
Das .pjg Format ist von denen erfunden worden, sprich eine hauseigene Sache bei denen. Nur ich habe gelesen das es da trotzdem Probs geben soll. Musste mal selber probieren.
Nur habe ich da noch einen Text gefunden aus der alten SilverLab Seite, den ich dir zeigen muss, bevor du irgenwas hier anstellst und dich strafbar machst.
http://www.silverlab.de/ger/download/dowff.php3
Das .pjg Format ist von denen erfunden worden, sprich eine hauseigene Sache bei denen. Nur ich habe gelesen das es da trotzdem Probs geben soll. Musste mal selber probieren.
Nur habe ich da noch einen Text gefunden aus der alten SilverLab Seite, den ich dir zeigen muss, bevor du irgenwas hier anstellst und dich strafbar machst.
6. Was soll das mit der verschlüsselten Kundendiskette?
Damit kann der Fotograf 'Sofortbilder mit Nachbestellmöglichkeit'
anbieten, ohne daß der Kunde Gefahr läuft, das Copyright am Bild,
welches nach wie vor beim Fotografen liegt, zu verletzen. Der Fotograf
verkauft nur die Nutzungsrechte an den erworbenen Bildsets. Der Kunde
kann aber jederzeit mit der Diskette wieder zum Fotografen gehen und
eine Nachbestellung vornehmen und sofort mitnehmen. Ob weitergehende
Rechte am Bild erworben werden können, hängt vom Fotografen ab. Solche
erweiterten Nutzungsrechte (z.B. für den Internetauftritt oder die
Verwendung in Briefbögen) kosten i.d.R. zwischen 80,- und 300,- DM,
für den privaten Gebrauch meist deutlich weniger. Dies kann der
Fotograf gezielt mit dem Angebot einer unverschlüsselten Diskette
deutlich machen. Leider ist diese Art des Copyrights in Deutschland
weitgehend unbekannt.
Mit unserer Paßbildsoftware stehen wir hundertprozentig auf Seite
unseres Kunden, also des Fotografen. Wir helfen ihm bei der
Verkaufsförderung wie auch beim Schutz seiner Investition. Aus
Sicherheitsgründen haben wir ein internes Verfahren, das Paßwort der
Kundendiskette wieder zu entschlüsseln, da sonst bei einem
Computerausfall verbunden mit Vergeßlichkeit auf einmal alle
Kundendisketten wertlos wären. Diese Entschlüsselung kann nicht mit
der Kundendiskette allein erfolgen, sondern erfordert zusätzliche
Daten, zu denen nur wir Zugang haben. Ein Crackversuch dürfte damit
aussichtslos sein (obwohl wir natürlich jeden herzlich einladen, es zu
versuchen). Die Verschlüsselung erfolgt mit einem PGP ähnlichem
Verfahren, welches ebenfalls als nicht knackbar gilt. Anfragen von
Kunden oder Konkurrenten zur Entschlüsselung kommen gelegentlich vor,
werden von uns aber nicht beantwortet.
T
TurboLarsen
Guest
ist die episode I damit jetzt schon zu ende?
...fortsetztung folg.... *rofl*
...fortsetztung folg.... *rofl*
M
Marcel
Guest
hi,
thx fürs suchen aber das prog kann die datei auch nich öffnen
naja danke erst ma, falls du noch ma eins finden solltest, kannst ja hier posten..
thx fürs suchen aber das prog kann die datei auch nich öffnen
naja danke erst ma, falls du noch ma eins finden solltest, kannst ja hier posten
..Hi Leutz,
Im Header der Dateien bedindet sich von Offset 39 - 45 ein hash (13 Zeichen).
Muss ich noch mehr sagen?
Grüße
ds
P.S.:
So ein Quatsch!
Im Header der Dateien bedindet sich von Offset 39 - 45 ein hash (13 Zeichen).
Muss ich noch mehr sagen?
Grüße
ds
P.S.:
[...]Diese Entschlüsselung kann nicht mit
der Kundendiskette allein erfolgen, sondern erfordert zusätzliche
Daten, zu denen nur wir Zugang haben. Ein Crackversuch dürfte damit
aussichtslos sein (obwohl wir natürlich jeden herzlich einladen, es zu
versuchen
Verfahren,[...]
So ein Quatsch!
Zuletzt bearbeitet:
P
pit-r
Guest
Moin!
Ahoi - Pit
In einem seit mehr als drei Jahren verschollenen Thread wohl kaum.darkspot schrieb:
Ahoi - Pit
Michael B.
Moderator
*hust*
Ein Hashwert hat nich zwingen doder in sehr vielen Fällen nichts mit Verschlüsselung zu tun.
Normale Einsatzgebiete eines Hashwertes ind Prüfsummen um zu sehen ob die Datei in Ordnung ist. Beispiel MD5, Sha1, SFV etc.
Sehr bekannte Einsatzgebiete für sogenannte Hashprüfwerte sind eMule, BitTorrent, AppleJuice und was es da noch alles an P2P Netzwerken und Clients gibt.
Du kannst es auch mit den MD5 Dateien vergleichen, die bei den Linux ISOs auf den Servern dabeiliegen vergleichen.
Denke in dem Fall wird der 13 stellige Hash zum Schutz dasein, damit man die Datei nicht cracken kann. Jedes einzelne veränderte BIT ändern schon diesen Hashwert. Ein einziges reicht und würde, im Falle einer intelligenten Software (Ok, wir wissen das es keine intelligente Software gibt im Sinne von KI, sondern nur im Sinne von programmierten Routinen.), dazu führen, das die Datei als ungültig oder korrupt bemängelt und nicht geöffnet wird.
Die Verschlüsselung ansich wirst du niergends in der Datei finden, den die Datei selbst ist ja verschlüsselt, bzw bis auf einzelne Teile, die für z.B. ein entsprechendes Anzeigeprogramm im Klartext lesbar sein müssen. Hierraus ergibt sich aber keineswegs eine Sicherheitslücke, da der Inhalt der Datei ja immernoch verschlüsselt ist.
Genug über Crypthographie siniert ich muss mal weiter meine Daten verschlüsseln. ^^
P.S.:
Episode II - "Wie öffne ich einen DiscCrypt gelockten Container ohne Key." fragte sich Michael B. ^^
Episode III - Alle macht den 4096Bit verschlüsselten Texten. Michael B.s Odysee durch einen 64 Zeichen langen Passkey für eine verschlüsselte Datei und einem Tippfehler, der sie unöffenbar macht.
Ein Hashwert hat nich zwingen doder in sehr vielen Fällen nichts mit Verschlüsselung zu tun.
Normale Einsatzgebiete eines Hashwertes ind Prüfsummen um zu sehen ob die Datei in Ordnung ist. Beispiel MD5, Sha1, SFV etc.
Sehr bekannte Einsatzgebiete für sogenannte Hashprüfwerte sind eMule, BitTorrent, AppleJuice und was es da noch alles an P2P Netzwerken und Clients gibt.
Du kannst es auch mit den MD5 Dateien vergleichen, die bei den Linux ISOs auf den Servern dabeiliegen vergleichen.
Denke in dem Fall wird der 13 stellige Hash zum Schutz dasein, damit man die Datei nicht cracken kann. Jedes einzelne veränderte BIT ändern schon diesen Hashwert. Ein einziges reicht und würde, im Falle einer intelligenten Software (Ok, wir wissen das es keine intelligente Software gibt im Sinne von KI, sondern nur im Sinne von programmierten Routinen.), dazu führen, das die Datei als ungültig oder korrupt bemängelt und nicht geöffnet wird.
Die Verschlüsselung ansich wirst du niergends in der Datei finden, den die Datei selbst ist ja verschlüsselt, bzw bis auf einzelne Teile, die für z.B. ein entsprechendes Anzeigeprogramm im Klartext lesbar sein müssen. Hierraus ergibt sich aber keineswegs eine Sicherheitslücke, da der Inhalt der Datei ja immernoch verschlüsselt ist.
Genug über Crypthographie siniert ich muss mal weiter meine Daten verschlüsseln. ^^
P.S.:
Episode II - "Wie öffne ich einen DiscCrypt gelockten Container ohne Key." fragte sich Michael B. ^^
Episode III - Alle macht den 4096Bit verschlüsselten Texten. Michael B.s Odysee durch einen 64 Zeichen langen Passkey für eine verschlüsselte Datei und einem Tippfehler, der sie unöffenbar macht.